
in neues Souls-like lockt – und zeigt technische Muskeln
Wuchang: Fallen Feathers steht kurz vor der Veröffentlichung und macht vor allem technisch auf sich aufmerksam. Der Titel des chinesischen Studios Leenzee Games verspricht nicht nur düstere Soulslike-Atmosphäre, sondern liefert auf PS5 und PS5 Pro gleich mehrere Grafikmodi – je nach Vorliebe für Schärfe, Bildrate oder einen ausgewogenen Mix.
Während viele Spieler sich auf die Herausforderung freuen, die Wuchang mit seiner vom späten Ming-Dynastie-Stil inspirierten Welt bereithält, wird nun auch klar: In puncto Technik geht der Titel eigene Wege. Besonders die PS5 Pro wird gezielt ausgereizt. Wer also einen 120-Hz-fähigen Bildschirm besitzt, kann sogar aus einem erweiterten Modus-Angebot schöpfen.
Das Game erscheint am 24. Juli 2025 für PS5, Xbox Series und PC. Entwickler Leenzee und Publisher 505 Games legen den Fokus auf flüssiges Gameplay – aber eben nicht auf Kosten der Grafik. Und genau da wird es interessant.
Problempflanze wächst überall: Auch bei den Grafikmodi ist Vorsicht geboten
Die Wahl des richtigen Modus ist nicht nur Geschmackssache – sondern kann spielentscheidend sein. Auf der Standard-PS5 stehen drei Optionen bereit:
- Quality-Modus mit 30 FPS für visuell anspruchsvolle Spieler
- Balanced-Modus mit 40 FPS – aber nur auf 120-Hz-Displays
- Performance-Modus mit stabilen 60 FPS für butterweiche Kämpfe
Spannender wird es auf der PS5 Pro, denn hier entfalten sich ganz neue Reserven:
- Quality-Modus mit 60 FPS
- Balanced-Modus mit flotten 70 FPS
- Performance-Modus mit stolzen 80 FPS
Das bedeutet: Wer einen schnellen Fernseher oder Monitor nutzt, kann von der zusätzlichen Power der PS5 Pro ordentlich profitieren – vorausgesetzt, das Setup stimmt.
Auch wenn das Spiel keine revolutionären Neuerungen im Souls-like-Genre verspricht, hebt sich Wuchang mit seinem detaillierten Modus-Angebot positiv ab. Gerade für Fans von flüssigen Animationen und schnellen Reaktionen dürfte das ein entscheidender Kaufgrund sein. Bleibt abzuwarten, wie sich die Modi im finalen Spiel anfühlen – denn gute Zahlen allein machen noch kein perfektes Erlebnis.

