Schon jetzt ist das Jahr 2024 mit verschiedenen Release-Ankündigungen bespickt. Bei einigen Games sind wir uns ziemlich sicher, dass sie große Erfolge werden. Doch andere sorgen für gewisse Zweifel bei uns. Grundsätzlich haben sie das Potenzial gute Titel zu werden, doch gibt es einige Streitpunkte.

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Quelle: Ubisoft

Palworld: Dreiste Pokémon-Nachmache?

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Quelle: Pocketpair

Schon ein erster Blick auf Palworld lässt bei manchen Gamern die Augenbraue nach oben schnellen. Denn Grafikstil und Design der sogenannten „Pals“ erinnern stark an Nintendos Pokémon. Der Titel von Pocketpair scheint sich jedoch davon zu distanzieren, indem man Survival-Mechaniken, Ackerbau und industrielle Abläufe einbindet.
Wie Entwickler Pocketpair gestern angekündigt hat, geht das Game am 19. Januar in den Steam Early Access. Dann können wir uns ein genaueres Bild von dem Titel machen.

Skull & Bones

Der umstrittene Multiplayer Skull & Bones von Ubisoft befindet sich schon seit einigen Jahren in der Entwicklungshölle. Der einzige Grund, warum man das Projekt noch nicht gänzlich verworfen hat, scheint der Deal mit der Regierung von Singapur zu sein.
Durch wiederholte Verschiebungen und unbefriedigende Gameplay-Informationen scheint auch die Community das Vertrauen in den Titel verloren zu haben. Dennoch besteht ein kleiner Funken Hoffnung, dass uns das Piratenabenteuer am Ende alle überrascht.

Black Myth: Wukong

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Chinesische Entwicklerstudios haben nicht unbedingt einen guten Ruf in der Gaming-Community. Einerseits fallen sie durch exzessive Monetarisierung auf. Andererseits erstellen manche Studios Nachmachen von bereits bekannten Titeln. Genshin Impact soll beispielsweise ein Klon von Breath of the Wild sein.
Den angeschlagenen Ruf der Studios scheint nun Game Science mit seinem düsteren Souls-like Black Myth: Wukong verbessern zu wollen. Auch wenn die bisher gezeigten Szenen durchaus beeindruckend wirken, wollen wir erst den Release abwarten.

Suicide Squad: Kill the Justice League

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Quelle: Warner Bros. Games

Als das britische Entwicklerstudio Rocksteady Suicide Squad: Kill the Justice League angekündigt hatte, war die Gaming-Community aus dem Häuschen. Schließlich hatte der Entwickler der Arkham-Reihe bewiesen, dass man großartige Singleplayer-Spiele produzieren kann.
Doch die Stimmung gegenüber dem Titel änderte sich dramatisch, als man im Frühjahr letzten Jahres das Live-Service-Format für den Titel angekündigt hatte. Da man im Laufe der letzten Jahre keine guten Erfahrungen mit der aggressiven Monetarisierung dieses Konzeptes gemacht hatte, waren die Gamer alles andere als begeistert. Nun bleibt abzuwarten, was erste Wertungen und Erfahrungen berichten.

Welchen kommenden Game-Releases steht ihr kritisch gegenüber? Wir freuen uns auf eine Diskussion mit euch in den Sozialen Medien!

Quelle: t3n

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